Vereinsinfo |
Willkommen bei den Windhunden von der Donau! Hofstetten? Noch nie gehört! Ja da habt Ihr aber was versäumt! Hofstetten bzw. Hofstettenmühle ist eine idyllisch und traumhaft gelegene Einöde in der Nähe von Vilshofen an der Donau. Dort dürfen sich alle Spieler unseres Kaders vor jeder Begegnung mental und körperlich vorbereiten. Es besteht aber ein grundsätzliches Verbot von Alkohol, Drogen und Aufputschmitteln. In gewisser Weise wird hier in der Abgeschiedenheit des vorderen Bayerischen Waldes versucht, die verwöhnten Spieler von ihren Lastern zu befreien. Und die habens oft wirklich nötig, weil der Stress oft wirklich extrem ist. Leider muss ich einräumen, dass Manager und Trainer der Windhunde nicht immer das beste Vorbild für die Spieler waren. Die Vereinsführung hat sich nun aber durchgerungen, dies grundlegend zu ändern. Jeder Trainer oder Mitglied des Vereinsvorstandes hat sich auch an diese Grundsätze zu halten. Wir hoffen nunmehr, mit den neuen Trainingsmethoden wieder nach oben zu kommen bzw. nicht weiter nach unten abzurutschen. Der 1.FC Hofstetten hat mittlerweile ein äußerst passendes Vereinswappen, das vom Vorstandsvorsitzenden des mit uns eng befreundeten Braunauer FC Dynamo in stundenlanger Designtätigkeit entworfen wurde. Seither heissen die "Unseren" die "Windhunde von der Donau", obwohl das Maskottchen unseres Vereins namens "Medi" ein aus Spanien importierter Straßenköter, hoppla Schäfermix ist.
An dieser Stelle darf ausdrücklich an unseren legendären und nicht so mitleidigen Spieler R A D O S L A V R Y B I C K Y erinnert werden, der maßgeblich zum Erfolg des Vereins beigetragen hat. Rybicky ist mit 20 Jahren in den Verein eingetreten und hat ihn erst mit 37 Lebensjahren wieder verlassen. Er hat während seiner aktiven Zeit 787 Spiele für den Verein bestritten und hat sagenhafte 860 Tore erzielt. Auch ein Neffe dieses Superstürmers spielte als linker Stürmer in unserer Vereinself. P H I L L I P P M A N A H L Er entstammt unserer eigenen Jugend. Dank massiver Förderung konnte er die Leistung von Radoslav Rybicky noch "toppen". Er erzielte während seiner Vereinszeit insgesamt 1.258 Tore. Dreimal wurde er Torschützenkönig. Durch diese grandiose Leistung erlangte er ebenfalls einen legendären Status. Ihm ist ein Platz in der Hofstettener Ruhmeshalle sicher. B E I S S Z A N G E R L Auch er entstammt natürlich unserer eigenen Jugend. Mit nur 17 Jahren wurde er in den Profi-Kader übernommen. Er war zwar kein Mittelstürmer, aber einer der besten Verteidiger, die der Verein jemals ins seinen Reihen hatte, ein linker Verteidiger wie er im Buche steht, ein Wadlbeisser, eine Beißzange, wie der Name schon sagt. Wie einst "Berti" Vogts oder "Katsche" Schwarzenbeck hat er viele Stürmer in die Verzweiflung getrieben. Insgesamt ist er für den Verein 973 mal aufgelaufen und hat 85 Tore erzielt. Leider will er sich mit seinen 37 Jahren nun anderen Dingen widmen. Fußball ist nun mal nicht alles. Wir wünschen ihm auch weiterhin das Beste, leb wohl Beiss Zangerl! Wir werden immer an Dich denken! W A L T E R K A P E L L E R Ja der Walter mit dem Schalter! Ebenfalls ein Superstürmer, der für die Mannschaft einer der wichtigsten Spieler war, und dies über Jahre. Privat war er nicht immer ein Vorbild, insbesondere wegen seiner vielen "Weibergeschichten". Manche Fans spotteten daher: "Der Walter hat am Schniedel einen Schalter!" Aber den Schalter hatte er nicht nur am Schniedel, sondern auch an seinem linken Fuß. Extremes Sprintvermögen und ein zielgenauer harter Schuss waren Ursache dafür, dass er nicht nur einmal Torschützenkönig wurde. Man munkelt, dass es mit den örtlichen Burschen diverse Probleme im Festzelt bei der Braunauer "Wochn" gegeben haben soll, als der Mannschaft des 1. FC Hofstetten die "Plattn" übergeben wurde. Die örtlichen Schönheiten sollen nicht nur von Walters linkem Fuß fasziniert gewesen sein. Jedenfalls mussten die Windhunde auf Anraten der Gendarmerie schon vorzeitig die Feierlichkeiten verlassen. Ansonsten hätte es mit Sicherheit diverse Prügeleien oder sonstige unschöne Begebenheiten im Festzelt gegeben. Der Manager hat es sich aber im Promibereich insbesondere mit der Vereinsführung des veranstaltenden Braunauer FC Dynamo gut gehen lassen. J Ü R G E N K A M L Der Jürgen ist ein fantastisches Hofstettener Urgestein. Mit nur 17 Jahren wechselte er von der Jugend in den Profi-Kader. Schon bald war er unersetzlich. Von Anfang an hatte der Verein nie einen besseren Torhüter. Mit ihm schafften die Windhunde auch erstmals den Aufstieg in die Regionalliga. Wir alle haben ihm wirklich sehr viel zu verdanken. Er wird in den Annalen des Vereins einen Markstein setzen. Auf Bitten des Managers wird er zukünftig die Torhüter des Vereins trainieren. Trotz dieses mit Sicherheit exzellenten Trainings werden sich die Jungsters allerdings sehr schwer tun, an diese Klasse heranzureichen. Ja und momentan haben wir eine Topmannschaft, insbesondere wegen unserer "Eigenzüchtungen" Benno Brienne, unseren Top-Mittelstürmer, und Jonas Eder, das Glanzlicht im Mittelfeld. Ja und erstmals haben es die Windhunde in die 1. Liga geschafft und durften als Aufsteiger gleich ganz vorne mitspielen, wobei gerade unser Top-Mittelstürmer Benno Brienne den wichtigsten Part hatte.
1.FC Hofstetten - SV Königsleiten 2:1 Mit dem obigen Sieg konnten wir unseren ersten Titel bei einem FunCup einfahren: Die legendäre "Plattn"!
Mitlerweile haben wir die "Plattn" zum vierten Mal gewonnen. Auch die "Vorwochn" haben die Windhunde zweimal gewonnen. Die Erfolge der Mannschaft beschränkten sich aber nicht nur auf Funcupsiege. In der Saison 165 sind die Hofstettener Vizepokalsieger geworden. In der Saison 167 haben wir den österreichischen Meistertitel und in der Saison 168 noch den Pokalsieg geholt. Nicht unerwähnt soll bleiben, dass wir wahrscheinlich deshalb so erfolgreich waren, weil der Trainer die Mannschaft vom Einmannsturm auf einen Zweimannsturm umgestellt hatte. Daher müssen wir auf die beiden Stürmer Pacomi Zougouri (Rechter Stürmer St. 22 1830 Tore) und Torsten Mühlbauer (Linker Stürmer St. 22 1766 Tore) besonders hinweisen. Beide Stürmer haben die meisten Tore in der Vereinsgeschichte gemacht. Am 33. Spieltag der 175. Saison hat die Vereinskasse die Milliarde überschritten. Momentan befinden sich exakt 1.000.000.000 in der Vereinskasse. Mittlerweile haben unsere Mannen das fünfte mal die Plattn gewonnen und man glaubt es kaum nach unzähligen Teilnahmen hat unsere Mannschaft endlich den Piraten-Cup gewonnen. Dafür gibt es eine Extra-Prämie für die Mannschaft. | |||
|
|