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Willkommen auf der Vereinsseite der Hanseatic Boyz
Gegründet in der Saison 68 als Neu-Vereins-Gründung, erlebte der Verein stürmische und ruhige Zeiten. So wechselte der Verein in verschiedenen Phasen von Saison 69 bis 93 zwischen Kreisklasse und Kreisliga des deutschen Ligaverbandes. Eine Zeit der Aufstiege und Abstiege, vielen Zu- und Abgängen, Teamhelden und -verlierern. Deren Andenken leider für immer mit dem tragischen Feuersturm am Ende der Saison 99, welcher unter anderem das Vereinsheim komplett niederbrannte, in Asche begraben wurde. Nach dem darauffolgenden Abstieg aus der Bezirksliga und dem Wiederaufbau sämtlicher Infrastrukturen des Vereins in den Saisons 100, 101 und 102, entschied sich die Vereinsführung in Einvernehmen mit dem Manager nach Schweden umzusiedeln. Der aktuelle Manager, ein geschickter Einkauf der Vereinsführung, betreut seit Beginn des Bestehens den Verein. Er hatte zuvor in den Saisons 57 bis 63 ein anderes Team betreut, musste jedoch auf Vorschlag des Investors einem beruflichen Paradigmenwechsel folgen. Nach 5 Saisons kehrte er wieder zurück und konnte so den offenen Posten als Manager der Hanseatic Boyz besetzen und sich bis heute im Amt bestätigen. In der Saison 106 erfolgte der Spatenstich für die neue Baltic Arena. Augenmerk war vorerst der Bau eines modernen Stadions mit 53400 Sitzplätzen und einer großen Stehtribüne mit 17800 Plätzen. Für dieses Vorhaben wurden zusätzlich im Umfeld des Vereinsgeländes drei Parkplätze mit je 20000 Stellplätzen, sowie eine hochmoderne Flutlichtanlage mit jeweils 400 Lampen je Pfeiler, sechs an der Zahl, der Marke Varta Volkssturm errichtet. Mit den deutlich steigenden Besucherzahlen und der sukzessiv steigenden Fanzahl der Hanseatic Boyz, reichte jedoch auch dieses Stadion bei weitem nicht mehr aus und so entschied sich die Vereinsführung für den mehrjährigen Ausbau des Stadions auf in Saison 160 geplante 160000 Sitz- bzw. Stehplätze. Die über mehrere Saisons führende Bauphase wurde unter Berücksichtigung des zu erhaltenden Spielbetriebs von den führenden Messebauern und langjährigen Sponsoren des Vereins der Hansebau Nord KG geplant. Die feierliche Eröffnung erfolgt mit Beginn der Spielzeit der 160ten Saison mit einem traditionellen Freundschaftsspiel vor ausverkauften Rängen. Nach weiteren 16 Saisons im Oberliga-Bereich des schwedischen Ligabetriebs, trat ein US-amerikanischer Investor an die Vereinsführung heran und unterbreitet dem Team eine "Million Dollar Chance" - die komplette Umsiedlung des Teams, des Betreuerstabes, der Vereinsführung und deren Angehörigen nach New Haven, Connecticut, um den europäischen Spitzenfussball und die Begeisterung für den 'Sport mit der Lederpille' auch in den USA aufleben zu lassen. Nach zähen Verhandlungen und viel Überzeugungsleistung (nicht nur monetärer Art) seitens des Investors entschied sich das Team und die Vereinsführung für einen Wechsel in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Jedem Vereinsangehörigen war es frei gestellt diesem Wechsel zu folgen - umso mehr freuten sich nicht nur die Einwohner von New Haven über die fast vollständige Übersiedlung des gesamten Vereins an die Ostküste der USA. Ein neues Stadion - idyllisch gelegen im Lighthouse Park am Rande des Morris Creek Nature Preserve - stand nebens einer eigens für Vereinsangestellte errichteten Wohnsiedlung bereit, um den schwedisch-europäischen Fussball willkoemmen zu heißen. Stets hat sich der Verein auch um in den Ruhestand scheidende Spieler bemüht. So konnten zum Beispiel der Finne Autolavou Sasagi (unglaubliche 883 Spiele als Torhüter für den Verein) und der in Schweden geborene und seinem Heimatverein treu gebliebene Jörg Lipschütz (856 Spiele als Profispieler) für die Jugendarbeit gewonnen werden, wo sie seit Jahren hervorragende Arbeit leisten. Nicht zuletzt ist ihnen der Erfolg der Jugendabteilung als eine der führenden Jugendfussballakademien Schwedens zu verdanken. Auch sie folgten dem Ruf der aus den Vereinigten Staaten über den großen Teich kam und sind nun mehr damit beschäftigt auch in ihrem neuen Heimatland vielversprechenden Nachwuchs auszubilden. Das Motto des Vereins lautet seit jeher: "...und wenn der letzte Mast auch bricht, wir fürchten uns nicht!"
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