Vereinsinfo |
Welkom bij VV SJC Noordwijk
Die Voetbalvereniging Sint Jeroen's Club aus dem schönen Noordwijk hat die Reste des glorreichen Fußballklubs Saxonia XI aufgenommen und schickt sich nun an neue Höhen zu erklimmen. Als Teil der OUEFA geht man in der Eredivisie und dem KNVB Beker an den Start und freut sich auf die Duelle gegen den Stadtrivalen VV Noordwijk. Nach den Anstrengungen von Training und Spielen entspannt man am Strand oder trifft sich beim Koele Costa auf einen Burger.
als VV SJC Noordwijk -♣♠♥♦-
als FK Saxonia XI
NB: Die folgenden Statistiken entsprechen dem Stand von 34/216, und können seitdem nicht mehr aktualisiert werden. Vereinsrekorde: Höchster Sieg (Liga) 11:0 gegen Turkish Lions 1905 (Saison 185, Spieltag 23, als Saxonia XI) Höchster Sieg (Pokal) 8:0 gegen FC Borrmann 08 (Saison 123, 1. Runde, als Saxonia XI) Höchster Sieg (Friendly) 15:0 gegen Vamos Campeones CF (Saison 120, Spieltag 25, als Saxonia XI) Rekordspieler: Rekordspieler* 1. Anfield vd Linden (LM, Niederlande) 758 Spiele zwischen 25/200 - 34/216 2. Lambert Jaarsma (RMD, Niederlande) 723 Spiele zwischen 01/191 - 22/204 3. Gerald Tulp (ZM, Niederlande, eig. Jugend) 720 Spiele zwischen 18/195 - 02/215 4. Lars Heeren (TW, Deutschland, eig. Jugend) 694 Spiele zwischen 05/200 - 34/216 5. Guus Boszel (LV, Niederlande, eig. Jugend) 610 Spiele zwischen 03/199 - 30/215
als Saxonia XI**: Stephane Djiehoua (RM, SEY, 1089 Spiele), Sven Grundmann (ZM, D, 994 Spiele), Günther Karl (RV, AUT, 816 Spiele), Axel Prinsloo (DM, NAM, 812 Spiele), Benno Talke (LM, D, eigene Jugend, 812 Spiele) Rekordschützen* 1. Henry Abstoß (MS, Deutschland, Golden Boy) 859 Tore zwischen 01/191 - 02/202 2. Joeri de Smet (LS, Belgien) 369 Tore zwischen 17/193 - 01/212 3. Robin Jansen (MS, Niederlande, eig. Jugend) 362 Tore zwischen 10/202- 34/216 4. Harris Paris (RS, Anguilla, eig. Jugend) 356 Tore zwischen 06/193 - 01/212 5. Steffen Brioli (ZM, Deutschland) 74 Tore zwischen 11/193 - 01/203
als Saxonia XI**: Florian Solansky (MS, D, 1004 Tore), Thomas Siebeking (MS, D, 968 Tore), Thomas Buschke (MS, D, 905 Tore), Ignacio Ainsworth (RS, ENG, 651Tore), Stefan Mayerhofer (LS, D, 623 Tore)
* Liga, Pokal & OUEFA Turniere (ohne Freundschaftsspiele) Teuerste Neuzugänge 1. Ulrik Møller (TW, 25/15, S212) 35.000.002 € 2. Jeong Jong-Chun (TW, 25/14, S201) 22.000.001 € 3. Steffen Brioli (ZM, 23/11, S193) 11.000.000 € 4. Frederico Koolhaas (LMD, 22/9, S191) 10.000.001 € 5. Santos de Villamartin (RM, 19/8, S191) 8.500.002 €
Teuerste Abgänge 1. Santos de Villamartin (RM, 24/13, S196) 17.777.778 € 2. Raimund Endryk (RM, 26/14, S204) 15.000.000 € 3. Peter Kapski (RMD, 24/11, S191) 13.000.000 € 4. Darius Hooper (LM, 27/14, S195) 11.000.000 €
Die Ruhmeshalle: Bernd Purath (TW, 0/96 - 7/98, Anzahl Spiele & Tore nicht übermittelt) Der Kulttorhüter aus den Anfangstagen begründete den Elfmeter-Mythos des FK Saxonia XI. War er auch sonst im Duell eins gegen eins kaum zu bezwingen, darf man ihn getrost DEN Elfmeterkiller nennen. Seine Quote lag laut eigener Aussage bei über 69%. Im Training weigerten sich die Stürmer gegen ihn anzutreten. Durch seine Auftritte mit befreundeten Größen der HipHop-Szene war er auch Menschen aus fußballfernem Umfeld ein Begriff. Über seinen weiteren Lebensweg ist leider nur wenig bekannt. Es heißt er habe zu öffentlich mit einer Freundin von Dr. Maik pousiert. Sicher ist nur, daß sein Name klammheimlich aus allen Listen, Übersichten und Statistiken des OFM entfernt wurde. Doch aus den Herzen der Fans konnte man sein Andenken nicht auslöschen. Sebastian Ensminger (LIB, 32/96 - 33/104, 207 Spiele, 2 Elfmetertore) Der fußballerische äußerst limitierte Rheinländer überhaupt seinen Weg an den Museumsplatz fand, ist nur einem Experiment RK39s geschuldet. Mittels simpler Mathematique wollte sich Saxonia XIs Manager einen 26er züchten. Der Versuch mußte zwar aufgegeben werden, aber derweil hatte sich 'Ens' in die Herzen der Fans gestümpert. Gleich in seinem ersten Spiel gelang es ihm 12 Erfahrungspunkte zu verlieren und kraft seines einzigen Stärkepunkts einen Elfmeter zu verballern. Das Spiel wurde gewonnen, doch nicht der Siegschütze, sondern der Hallodri mit der hohen Stirn wurde gefeiert. Legendär sind sein hoher Zigarettenkonsum und noch höherer Frauenverschleiß. Auf dem Platz rieb er sich gegen deutlich stärkere Abwehrrecken auf und fing so EP-Verluste für seine sensiblen Kameraden ab. Unrühmlich war sein Abgang, als RK39 vergaß seinen Vertrag zu verlängern und sich danach weigerte dem erbosten Libero ein Handgeld von 36o.ooo Keksen zu zahlen. Heute hat man sich allerdings längst wieder vertragen und seit der Wiedereröffnung des 'La Masia del Norte' fungiert 'Ens' dort als Jugendtrainer. Taddese "Teddy" Okayu (ZM, 25/97 - 30/100, Anzahl Spiele & Tore nicht übermittelt) Die eritreische Kriegswaise wurde in den Magdeburger Nordwesten verpflanzt. Im Schatten der Plattenbauten gab es jedoch genügend Freiflächen auf den gebolzt werden konnte. Was als Flucht aus dem tristen Alltag begann, sollte den nur 1,63 m großen Spielmacher direkt in die erste Liga Brasiliens führen. Henry Cox (MS, 4/104 - 2/107, Anzahl der Spiele nicht übermittelt, 254 Tore) Nach dunklen Jahren und einem hoffnungsvollen Neuanfang, verpflichtete man ihn für die damalige Rekordsumme von 46o.ooo €, obwohl er in Spanien eigentlich schon seine Karriere ausklingen lassen wollte. Doch beim Klub leckte er noch einmal Blut und erlebte seine beste Zeit. Ein echter Stürmer von Format, mit reichlich Erfahrung und vielfach bewiesener Treffsicherheit. Optisch leicht mit Jos Luhukay zu verwechseln, ballerte der Mann von den Bermudas Saxonia XI in die Kreisliga und sicherte sich auch noch die Torjägerkanone. Ein Kunststück, welches lange Jahre nie wieder einem Spieler der Grün-Weißen gelingen sollte. Axel Prinsloo (DM, 25/102 - 22/115, 812 Spiele, 116 Tore) Der hochaufgeschossene Blondschopf aus den Weiten Namibias sollte sich zum Dauerbrenner im defensiven Mittelfeld entwickeln. Mit der ihm typischen Bierruhe hielt er als langjähriger Kapitän die Mannschaft auf dem Feld zusammen. Doch auch abseits der Spiele sorgte er dafür, daß sich die Mannschaft stetig weiterentwickelte. Unter seiner Ägide wurde erstmals nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten trainiert, was die Fähigkeiten seiner Teamkollegen in völlig neue Sphären führte. Allein deshalb gebührt ihm ein Platz in der Ruhmeshalle, denn ohne ihn wäre der rasante Aufstieg vom Kellerkind der Kreisklasse zu einer der besten Mannschaften des Bezirks nicht möglich gewesen. Lazar Dulyk (ZM, 16/106 - 23/115, 606 Spiele, 118 Tore) Als RK39 den schmächtigen und äußerst schweigsamen Mittelfeldspieler als Neuzugang präsentierte, waren viele skeptisch, mußten sich aber bald eines Besseren belehren lassen. In unzähligen Trainingseinheiten hatte er sich eine grandiose Technik angeeignet und seine Fähigkeiten als Standardspezialist perfektioniert. Und in den vielen Spielen seiner Mannschaften, die er stets von der Tribüne verfolgen mußte, hatte er gelernt ein Spiel zu lesen und selbst kleinste taktische Nuancen zu erkennen. Zusammen ergaben diese Attribute einen genialen Mittelfeldregisseur, dessen Pässe und Geistesblitze das Publikum regelmäßig in wahre Begeisterungsstürme versetzte. Seamus MacGregor (RS, 28/108 - 02/114, 351 Spiele, 396 Tore) An einem kalten Oktoberabend gastierte einst Torpedo Moskau im Ibrox Park und führte die Hausherren mit 4:1 vor. Aus dem sowjetischen Team ragte einer heraus, der erst 18-jährige Wolodja Gurbanov, wegen seiner Eleganz nur 'Barbies Elfinchen' genannt. Unter den Zuschauern war auch der junge Seamus und noch während des Spiels beschloss er, es dem Doppeltorschützen gleich zu tun und ein ganz großer Stürmer zu werden. Mit dem nötigen Talent und einem sensationellen Torriecher ausgestattet, gelang es ihm auch sich einen Namen zu machen. Unglaublich, daß es RK39 gelang ihn an den Museumsplatz zu lotsen. Dort zementierte er seinen großartigen Ruf, als es ihm gelang zwei Spieltage lang sowohl die staffelinterne Torschützen- als auch die Zweikämpferliste anzuführen. Das war nicht einmal seinem großen Idol gelungen (der immerhin zweimaliger Supertorschütze im portugiesischen Profifußball geworden ist). Hinter vorgehaltener Hand erzählt man sich sogar, daß der russische Starstürmer Garagulya extra von RK39 abgesägt wurde, da er MacGregors Torrekord bedrohte. Rainer 'Marteria' Jaenchen (ZM, 31/125 - 02/132, 429 Spiele, 118 Tore) Als Sohn einer Kolchosen-Bäuerin und eines Marine-Offiziers im mecklenburgischen Klein Groß aufgewachsen, absolvierte Jaenchen seine fußballerische Ausbildung beim Sportklub Hansa und führte sämtliche Jugendauswahlen als Kapitän aufs Feld. Statt nun im Weltpokal durchzustarten, wanderte er jedoch in die Vereinten Staaten aus, wo er als Fußmodel für Supre E10 und Louis Vitton die ganz großen Shows lief. Nebenbei startete er auch noch seine Musikkarriere. Doch aus Liebe zum Fußball und Lübzer-Bier kehrte er dem Glamour-Leben den Rücken und versuchte wieder im OFM Fuß zu fassen. Doch die großen Erfolge blieben allerdings aus. Der nun exzessive Alkoholkonsum brachte ihm den Spitznamen 'Der blaue Hulk' ein. Erst bei Saxonia XI fand er wieder in die Spur. Seine extreme Torgefährlichkeit rettete dem Klub vielfach wichtige Punkt. Zudem gelang es ihm durch seine dynamische Spielweise im grauen Abstiegskampf immer wieder grandiose Glanzlichter zu setzen, welche die Unzulänglichkeiten seiner Mannschaftskollegen zu übertünchen wußten. Holger 'Holgi' Medar (LS, 17/131 - 2/138, 430 Spiele, 408 Tore) "Holgi der alte Wämser" darf in dieser Liste natürlich nicht fehlen. Platz für eine ausführlichere Würdigung seiner Verdienste ist hier allerdings nicht mehr. Riccardo Brenning (TW, 18/183 - 02/202, 223+582 Spiele, 15+7 Tore) Unser Goldjunge! Wurde vom Verein bei den Feierlichkeiten zum OFM Nations League Sieg von Italien hinter der örtlichen Trinkhalle aufgesammelt. RK39 erzählt jedoch gerne, er hätte ihn beim Südtirolurlaub aus einer Alraune geschnitzt und mit Wolfsmilch und Akazienhonig eigenhändig großgepäppelt. Jedenfalls ein Magier im Tor, hält den Kasten sauber wie Oppa Koschmidder seinen Vorgarten. Die Gegner treten inzwischen direkt schon mit gelben Hosen an ... Henry Abstoß (MS, 25/188 - 02/202, 78+586 Spiele, 192+859 Tore) Auch ein Güldener Bube, wenn auch ein für teuer Geld geküfter. Aber was für einer, Mensch, der fügt dem Gegner schon 2 Schaden zu, wenn er nur den Platz betritt. Gerd Müller und Terodde in einem, zeitweise kam der OFM nicht mal mehr hinterher seine Tore zu zählen. Abstoß ist auf dem Weg beim Topstar-Achievement die gläsenerne Decke zu zertrümmern. Bevor die Aufwertungsgrenzen von oben neu gestrickt wurden, gab es Zeiten, wo er sich praktisch jeden dritten Spieltag eine Stärke nach oben pumpte. Privat großer Fan des holländischen Street Food - schlendert gerne mit einer grünen Bierflasche durch Noordwijk und snackt dabei Frikandeln, Pommes oder Nieuwe Haring. Robin Jansen (MS, 10/202 - aktiv, 212 Spiele, 224 Tore) Darf ein 26-jähriger Grünschnabel mit gerade einmal 38 Pflichtspieltreffern in der Ruhmeshalle auftauchen? Für einen Platz in Ludwigs Wahalla muß man auch erst den Jordan ohne Retourticket gequert haben. Aber was soll man sagen, wo Henry Abstoß die Spielstärken GOAT ist, ist Jansen der Geißenpeter. Und der semmelblonde Mittelstürmer will höher hinaus, als der angehende Geometer überhaupt blicken kann. In den Freundschaftpartien malträtiert er die Tornetze und doch läßt er den Ü20 Sturmrecken Joeri de Smet und Harris Paris den Vortritt. Doch wie lange noch? EP-Matador ist er bereits, und wenn die Altstiere de Smet und Harris Paris bald aus der Arena getrieben werden und zu Croquetas rabo de toro verarbeitet werden, ja dann. Ja, spätestens dann wird man den Buffel van Utrecht kranzbekrönt allsamstaglich auf dem Museumsplatz weiden lassen. Dann darf er auch endlich Peles Pflichtspieltrefferrekord angreifen.
Für kalte Winterabende - die Vereinschronique (wird aktuell nicht mehr geführt)
| |||
|
|